Geschäftsidee
25.000 Euro
Online seit 10.10.2019
Wenn wir mit unserem kleinen Sohn verreisen, stehen wir immer wieder vor der gleichen Misere: Wir hätten - gerade bei Städte-Reisen - für längere Stadtspaziergänge oder Ausflüge gern einen Buggy vor Ort. Doch ist es zeitraubend und nervig, den eigenen Buggy - so man den nicht schon längst verkauft oder eingemottet hat - an den Urlaubsort zu bringen.
1. Nur für Reisen oder lange Ausflüge muss man den eigenen Buggy viel länger als nötig "griffbereit" halten.
2. Zusätzlich zu den Koffern, die man zum Abreisepunkt bringen muss, hat man einen Buggy vor sich her zu schieben. Auch wenn man ein Kind darin "verstauen" kann, erfordert es Nerven und Geschick, Koffer, Buggy und Kind zu manövrieren.
3. Im Flugzeug werden Buggys offenbar immer in der hintersten Ecke transportiert, denn sie kommen stets schmutzig und zum Teil nass (warum auch immer??) aus dem Flieger.
4. Da Buggys als Sperrgut transporteirt werden, wartet man ewig an der gepäckausgabe, da Sperrgut meist zuletzt entladen wird.
5. Hotel o.ä. weiß man oft nicht, wohin mit dem Gefährt, es steht oft im Weg.
So ziemlich jede reisefreudige Familie mit Kindern wird dieses Problem kennen.
Leihbuggy-Stationen oder Leihbuggys im Stile von Leihfahrrädern an Flughäfen (z.B. angeschlossen an einen Autoverleih), großen Bahnhöfen oder in Innenstädten fänden mit Sicherheit großen Anklang! Die Buggys sollten aus einem nicht-textilen, abwischbaren Material bestehen und für bis zu 4-5jährigen Kindern nutzbar sein. Das Handling solte genauso einfach über App geschehen wie bei Leih-Rollern u.ä. .
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